-Pressemitteillung-

München – Nach 7 deutschen Städten agiert DriverHero nun auch in der Schweiz für den Metropolraum Zürich. DriverHero hat mit seiner Recruiting-Software im Blue Collar Bereich Großes vor.

Ab sofort finden Jobsuchende in Zürich über DriverHero genau auf sie zugeschnittene Jobangebote. Das Besondere daran: Der Bewerbungsprozess bis zum unterschriebenen Arbeitsvertrag dauert im Schnitt nur fünf Tage. Für einige Jobs bietet DriverHero für Jobsuchende außerdem einen verkürzten 30-Minuten Prozess bis zum Vertrag an. Aktuell finden sich Jobs als Lieferfahrer, Fernfahrer, Kurier, Essens- und Paketzusteller oder Lagerarbeiter auf DriverHero.

 
Wie geht das?

„Ganz einfach: Wenn du einen Job als Fahrer suchst, registrierst du dich bei DriverHero. Innerhalb kürzester Zeit erhältst du Jobangebote von Unternehmen, die deinen Anforderungen entsprechen. Das heißt: Die Unternehmen bewerben sich bei dir und du suchst aus, welcher Arbeitgeber zu dir passen könnte. Anschließend kann ein Kennenlerntermin vereinbart werden. Für die neu erschlossene Züricher Metropolregion matchen wir Bewerber u.a. mit Arbeitgebern wie Coca Cola HBC“, erklärt Co-Founder und Geschäftsführer Richard Fischer den Matching-Algorithmus der DriverHero Software.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass auch Unternehmen viel schneller mit passenden Bewerbern verknüpft werden.


„Unsere Partnerunternehmen, die DriverHero bereits nutzen, geben uns Recht: Ohne DriverHero verbringen Recruiter die meiste Zeit damit, nach passenden Kandidaten zu screenen und Bewerbungen zu sichten. Mit DriverHero ist diese Vorauswahl schon getroffen und der Recruiter kann gleich zum nächsten Schritt übergehen: Er lädt die passenden Bewerber gleich zum Vorstellungsgespräch ein. Das krempelt den ganzen Recruitingprozess völlig um und spart Zeit und Nerven auf beiden Seiten“, so Fischer.

Mehr über DriverHero:

Das 2021 gegründete Unternehmen startete mit seiner 360 Grad-Recruiting-Software zuerst in München. Mittlerweile matcht DriverHero auch Jobsuchende und Unternehmen in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düsseldorf und ab sofort auch in Zürich.

„Der Bedarf nach unserer Technologie ist da, unser Start-up wächst und wächst. Bis Ende des Jahres wird sich unser Team verdoppeln. Aktuell erweitern wir unser Office in München, um weitere Mitarbeitende vor Ort oder auch remote begrüßen zu können“, freut sich Fischer.

Pressekontakt:

Jutta Sabrina Schick

presse@driverhero.de

Eine einfache Regel lautet:Den „Kampf um Arbeitskräfte" kann nur gewinnen, wer Entwicklungschancen schafft. Das bedeutet, Arbeitnehmern eine respektable Position und eine förderliche Unternehmenskultur zu bieten, sie zu schätzen und auch weiterzubilden.Doch wie gelingt das?

Worauf kommt es Arbeitskräften beim aktuellen oder künftigen Arbeitgeber an? Welche Prozesse, Anreize und Rahmenbedingungen sollten von Recruiterseite geschaffen werden?

WIe Lassen

Heading

Aus unserer langjährigen Erfahrung und unseren Insights leiten wir ab, was Unternehmen beim Anwerben, Halten und Entwickeln von Arbeitskräften unbedingt beachten sollten.Dabei lassen wir uns von der Frage leiten, wie das Recruiting und Mitarbeitermanagement der Zukunft aussieht und wie es sich konkret umsetzen lässt. Wie lassen sich diese Infos fürs Recruiting nutzen?Was wünschen sich Arbeitnehmer?Unsere unabhängig durchgeführte Befragung gibt umfassende Einblicke, worauf es Arbeitnehmern in Blue-Collar-Bereichen ankommt.Für Arbeitgeber dürften diese Ergebnisse eine gute Basis bieten, wie sich die eigenen Prozesse überdenken und verbessern lassen.Die vollständige Palette an Tipps und Insights für Personalabteilungen, Recruiter und Personalentwickler gefällig? Hier geht’s zu unserem Whitepaper inklusive aller Umfragewerte. Der Weg zur Arbeit ist entscheidendEs ist keine große Überraschung, dass sich Bewerber mit den folgenden Features anlocken lassen: faire Bezahlung, ein möglichst ansprechendes bzw. abwechslungsreiches Aufgabengebiet und eine geringe Entfernung zur Arbeit. Gerade den Arbeitsweg haben viele Firmen jedoch noch nicht als Dreh- und Angelpunkt auf dem Schirm. Dabei ist den Bewerbenden diese Anforderung extrem wichtig – auch bei der Frage "Was ist Jobsuchenden im Blue Collar Bereich am wichtigsten?" landet diese nicht umsonst auf Platz 3. Der Arbeitsweg sowie die benötigte Zeit dorthin stellen einen entscheidenden Faktor dar und sollten daher von Recruitern bei der Mitarbeitersuche unbedingt aktiv berücksichtigt werden.Bus, zu Fuß, Fahrgemeinschaft, im eigenen Auto?  Ein ÖPNV-Ticket oder auch Fahrgeldzuschüsse anzubieten, kann hier der entscheidende Motivator für potenzielle Bewerber sein.  Wie tickt die Bewerberzielgruppe?Wie im einfachen Beispiel des Arbeitswegs und den Handlungsempfehlungen sichtbar wird, ist es zunächst extrem wichtig, die Anforderungen genau zu kennen. Wie lassen sich also heute die richtigen Weichen stellen, um die Mitarbeitenden von morgen zu erreichen? Die Haltung zu ändern, mit der Jobsuchenden begegnet wird, ist eine weitere Maßnahme, die sich tief in den Unternehmenswerten verankern lässt. Bewerber an erste Stelle im Recruiting-Prozess zu stellen, bringt oft konkrete Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse der Bewerber. Unser Tipp:Neben abwechslungsreichen Tätigkeitsfeldern auch weitere Maßnahmen für die Zufriedenheit zu schaffen – das ist der beste Weg, um Mitarbeitende auf lange Sicht im Unternehmen zu halten.  Haben Sie beispielsweise einmal geprüft, ob sich offene Stellen intern besetzen lassen?Mithilfe eines Online-Fragebogens für die Belegschaft können Talente, Synergien und Wünsche erfasst werden. Gegebenenfalls ergibt sich daraus ein Win-Win – warum also nicht ausprobieren?Unsere unabhängig durchgeführte Umfrage legt offen, dass bei Mitarbeitenden durchaus die Bereitschaft da ist, in Richtung Lagerjob, Einzelhandel oder Gastro umzusatteln.Warum sollte man also der Konkurrenz das Feld überlassen? Werden Sie noch heute aktiv! Der Spieß lässt sich auch umdrehenFür ein konkurrierendes Umfeld, das händeringend nach Blue Collar Workern sucht, lässt sich daraus noch eine zweite Handlungsempfehlung ableiten:Als Unternehmen, das auf Mitarbeitersuche ist, lohnt es sich zudem, in angrenzenden Branchen nach neuen Kollegen und Kolleginnen zu sourcen. Hierfür ist es zwingend notwendig, für Quereinsteiger passende Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramme zur Verfügung zu stellen. Denn den Neuankömmlingen passende Schulungs- und Eingliederungsmaßnahmen anzubieten, ist für einen guten Einstieg entscheidend. Um motivierte Mitarbeiter – sowohl neue als auch bestehende – nicht zu verlieren, sollte der Weg für eine Umschulung daher unbedingt geebnet werden. Auch hier sind Zuhören und Chancen zu vergeben der Schlüssel! Fangen Sie noch heute damit an, Arbeitskräfte zu befähigen, zu fördern und somit langfristig zu halten.  Warum wechseln Mitarbeiter den Arbeitgeber? Um präventiv zu agieren oder sich für Jobwechsler als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, ist es wichtig, die Hintergründe für den Wechsel nachzuvollziehen. Unserer Umfrage zufolge streben Arbeitskräfte besonders dann einen Jobwechsel an, wenn sie unzufrieden sind oder etwas Neues ausprobieren möchten. Befragen Sie ihre Mitarbeiter bereits regelmäßig zu ihrer Zufriedenheit? Mit dieser einfachen Maßnahme können sie Wackelkandidaten frühzeitig erkennen und kommunikativ gegensteuern. Neben dem eigentlichen Gehalt sind auch „Perks“ eine gute Möglichkeit, um Zusatzmotivationen zu bieten.Doch nicht nur beim Halten, sondern auch für das Gewinnen von Mitarbeitern kann ein Bonussystem den entscheidenden Pull-Faktor darstellen. Unternehmen sollten jedoch stets transparent und klar kommunizieren, welche Perks und Bonuszahlungen sie anbieten, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer auch den Wert dahinter erkennen und dem somit eine höhere Bedeutung geben.Wie können Unternehmen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen? Eines ist klar: Wenn bereits die Anfangsbedingungen nicht stimmen, werden sich Arbeitskräfte nicht dauerhaft an ein Unternehmen binden wollen.Um Mitarbeiter zu schätzen und ihnen ein angenehmes Umfeld zu bieten, bedarf es einer gesunden und florierenden Firmenkultur. Nur so können blinde Flecken aufgedeckt und dysfunktionale Abläufe und Bereiche wieder positiv und wertschätzend besetzt werden. Ein zentraler Punkt ist hierbei die Kommunikation auf Augenhöhe. Menschen als Menschen zu sehen und ihnen respektvoll und wertschätzend zu begegnen, trägt entscheidend zu einer positiven Kultur bei. Des Pudels Kern dabei ist, dass Werte nicht nur auf einem Billboard oder auf der Firmenhomepage stehen, sondern tatsächlich im Unternehmen gelebt werden.  Daraus ergeben sich glasklare Handlungsempfehlungen für ArbeitgeberMitarbeitende zu fördern, entfaltet in der Regel auch Potenzial, um den Weg für die eigene Unternehmensentwicklung zu ebnen.Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine ungelernte Arbeitskraft ohne Deutschkenntnisse kommt neu in Ihr Unternehmen. Was wäre, wenn sie nach kurzer Zeit vom Fließband in die Logistik wechseln könnte, wo dringend Leute gesucht werden? „Purpose“, also Personen intern zu unterstützen und weiterzubringen, sollte nicht nur White Collar Funktionen vorbehalten sein. Dankbarkeit ist gar kein Ausdruck – Unternehmen haben oftmals die Mittel und Chancen, um Menschen zu sehen, Menschen zu fördern. Sie sind noch unsicher, wie Sie das in Ihrem Unternehmen umsetzen können?Unsere Software unterstützt die Arbeit von Recruitern und automatisiert Prozesse – wie etwa die Suche nach passenden Kandidaten, das Screening von Mitarbeitern, die Terminplanung und die Kommunikation mit Jobsuchenden. Somit ist gewährleistet, dass genügend passende Kandidaten für jede offene Stelle verfügbar sind. Unsere Software bereitet die Daten userfreundlich auf und unterstützt Sie und ihr Team durch automatisierte Kommunikation-Workflows. Damit können Anpassungen datenbasiert vorgenommen werden, um ein wettbewerbsfähigeres Jobangebot zu schaffen.Kontaktieren Sie uns gerne über unserer Homepage vorbei oder schreiben Sie mir auf LinkedIn